01.06.17 Dunkel-Konzert mit "Superfro"

Am 01.06.2017 Veranstalten wir zusammen mit den Jungs von der Band "Superfro" ein Konzert

komplett im Dunkeln. 

Und das ist die Band:

Bandname:  superfro

Musikstil:          body.mind.groove.

Programmtitel:  down & up!

 

Jazz mal anders

Kein akustisch anstrengender Hochleistungssport am Instrument, sondern in Musik umgesetzte Geschichten. Nach dem Programm ”Autos und ihre Bedeutung im Jazz”  folgte das aktuelle Programm „Down & Up“, in dem diverse Abs & Aufs – landschaftlicher, sozialer und auch olfaktorischer Art – die Entstehung der neuen Kompositionen & Geschichten prägten. Energiegeladen toben die vier Herren in ihren bunten Anzügen auf der Bühne, bearbeiten mit einem Heidenspaß ihre Instrumente und erzählen dazwischen vergnügt, wie Ihre Kompositionen entstehen … … wenn unvermittelt weinende Menschen im von schottischem Whisky durchflossenen, wild-hügeligen Berliner Hochland auf Versöhnung hoffen … wenn Polizist und Polizistin gutgelaunt in Südfrankreich Samba tanzen … wenn ein Kalif in einem geheimnisvollen Wüstenort das Nahen von Aavaaz Aazaadi spürt … und wenn der Genuss grüner Smoothies fehlgeschlagene, tantrische Verbindungen korrigieren soll, bevor es letztendlich dann doch wieder um Autos geht.

 

Das Groovemonster am Bass, der Rhythmusverdreher am Klavier, ein Percussionist mit drei Gehirnen und “the Powersax mit Hut“ geben 2 Stunden Gas und freuen sich des Lebens! Die Symbiose aus akustischen Instrumenten, jazzigen Harmonien und groovigen Beats mit Latin Flavour wird zur

 

Filmmusik für innere Bilder

 

Frowin Ickler (Kontrabass) hat einen sensationellen Vornamen, um den sich Mythen ranken, die bis zu den Kelten zurückreichen – wie geschaffen für den Bandnamen. Seine Housegrooves auf dem Kontrabass sind mindestens so abgefahren wie seine Klamotten und Frisuren.

 

Simon Höneß (Klavier) hat großen Spaß an ungewöhnlichem Timing und improvisierten Provokatiönchen. Mit seinen Kompositionen und Moderationen erzeugt er in manchem Zuhörer innere Bilder, die niemand jemals mit Jazz in Verbindung gebracht hätte.

 

Jan Beiling (Saxofon) ist „the Powersax mit Hut“. Und wenn er selbigen musikalisch in den Ring wirft, muss man schwer auf der Hut sein, denn dabei geht es manchmal alles andere als behutsam zu – Hut ab!

 

David Tröscher (Perkussion) ist das ausgleichende Element, um zwischen lyrischen Ausflügen und rhythmischen Kapriolen zu vermitteln. Und wenn seine vier Gliedmaßen auf Cajon, Sizzleboard und Fußshaker nicht  reichen, gluckst er noch lustige Laute ins Mikro.